„Wir können Hauptstadt“ ist der neue Slogan für die Kampagne der Polizei Berlin, die von glow in Berlin entwickelt wurde. Die neue Kampagne zeigt die ganze Bandbreite der Herausforderungen für die Berliner Polizei.
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glow und die offene Gesellschaft rufen zu den Waffeln!
glow hat für die Initiative Offene Gesellschaft eine integrierte Kampagne für Großflächenplakaten, CLPs, Print, Film, Web und Social Media gestaltet. Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele „Tische“ in ganz Deutschland zum „Tag der offenen Gesellschaft“ zu generieren. Dann gehen Menschen mit ihren Tischen auf die Straße, essen , trinken und diskutieren mit Freunden und Fremden und stärken so den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Philip Husemann, Geschäftsführer der Initiative: „Damit nicht nur die lauten Ränder der Gesellschaft zu hören sind, muss sich auch die Mitte der Gesellschaft bemerkbar machen. Dazu gibt es am Tag der offenen Gesellschaft Gelegenheit.“
Die Plakate mobilisieren mit Sprüchen wie „Stellt was auf die Tischbeine“, „Zu den Waffeln!“ oder „Die Volksseele kocht!“. Sie sind an den Stil von Revolutionsplakaten angelehnt. Die Website www.tdog19.de dient als Hub und zeigt wo man Tische anmelden oder sich an Tische setzen kann.
Aktivisten und Influencer wie Raul Krauthausen, Kübra Gümusay, Luisa Neubauer oder Omas gegen Rechts werden in Social Media Filmen gezeigt, wie sie Tische auf die Straße tragen oder fahren.
glow stärkt mit dem Etatgewinn das Agentur-Portfolio für Agendasetting und Campaigning bei politischen und sozialen Themen. Erst kürzlich hatte glow einen Deutschen Preis für Onlinekommunikation, einen German Design Award sowie einen Shortlistplatz beim Politikawardfür die Kampagne „Germany´s next Bundeskanzler“ für die Jungen Unternehmer gewonnen.
We glow for Europe!



blush Werbung – starke Frauen für eine starke Marke
„Eine der erogensten Zonen der Frau ist ihre Intelligenz.“ Shirley MacLaine
Während viele andere Werbetreibenden ihre Zielgruppen unterfordern, regt blush seine wachsende Anhängerschaft nicht nur visuell, sondern vor allem auch intellektuell an. Seit Jahren geht blush immer wieder auf aktuelle Ereignisse ein und kommentiert sie süffisant. 2006 bezog blush zum ersten Mal Politik mit ein: Man setzte das blush Logo unter ein PR-Foto von Familienministerin von der Leyen mit ihrer Kinderschar und deutete so den Kinderreichtum der Familienministerin kreativ um. Dafür kassierte blush promt eine Unterlassungserklärung. Und den Preis „Anzeige des Jahres“ vom renommierten Lead Award.
Im Februar 2009 schickte blush ein Model in lila Unterwäsche auf den eiskalten Kudamm, um ein neues Stimulationspaket zu propagieren. Die Bundesregierung hatte in der Bankenkrise gerade ein 50 Milliarden Euro Paket durch den Bundestag gewunken. Das von blush kostete nur 89,90.
Viel internationale Aufmerksamkeit und Presse gab es beim zweiten Film in der Reihe: Pardon Paris. Zur Hochzeit der Merkozy-Phase, dem Anbandeln von Merkel mit Sarkozy, zeigt blush mit einem Einmarsch in Paris, wo wirklich die Musik spielt: All eyes are on Berlin. Natürlich auf blush.